Es ist zu viel zu tun. Ich könnte noch einen Coworker oder eine Coworkerin gebrauchen. Der oder die Coworkerin könnte sich aus der bunten Palette von Tätigkeiten einfach die raussuchen, die ihm/ihr passt. … Zum Beispiel diesen Blog füttern, damit nicht alles einfach verloren geht. So weit zur Theorie.
Ich versuche eine Datingbekanntschaft davon zu überzeugen, dass das Leben in Mecklenburg das lebenswerteste Leben der Welt ist. Das ist nicht so einfach. Denn ich kann nur ehrlich. Eine andere Datingbekanntschaft hat selbst drei Kinder. Die Vorstellung einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern ist natürlich verlockend. Das ist aber natürlich nur in meinem Kopf. In der Wirklichkeit ist das leider nicht. Aber nur die Vorstellung, dass es sein könnte, ist ausgesprochen lustig und erheiternd. Und Erheiterung macht gute Botenstoffe im Hirn.
Bei den Bildern ist es so: es ist einfach ein Sammelsurium. Mit einigen Bildern könnt ihr sicher nichts anfangen. Sie sind nur für mich interessant. Teilweise ist das Motiv kaum zu erkennen. Zum Beispiel als ich den Schneesturm durchs Fenster fotografiert habe. Leider kann ich keine Menschenbilder hier veröffentlichen. Aus Gründen. Dafür gibt es unkommentierte Essensbilder. Das Einkaufswägele ist zum Beispiel ein Glücksbild. Wenn man schon früh morgens ein Einkaufswägele geschenkt bekommt und keinen Euro bezahlen muss, dann ist das einfach ein Glückstag. Sowas muss festgehalten werden. Und wenn ihr euch Phantasien zu den Bildern macht ist ja auch gut.
Das Schachbrett ist wirklich der Burner. Es wird quasi täglich bespielt. So nice!
Heute gab’s Kürbisrisotto mit Chinakohl-Möhren-Salat. Puuh. Endlich ist der Chinakohl weg …
Für alle, die’s nicht wissen. Schach haben wir ungefähr in der ersten Klasse angefangen. Und dann ziemlich oft während der Klavierstunde gespielt. In Bad Kleinen. Das war vor ungefähr sieben Jahren. Und in sieben Jahren? Wir wollen sehen.
Schön, dass ihr dabei seid!