Und wieder geht ein schöner Tag zu Ende. Ich habe zwar Rücken. Das tut nicht so gut. Aber das geht vorbei.
Wir haben ein lustiges Frühstück. Und wir gehen bei schönstem Sonnenschein Drohne fliegen. Ich bitte den Hundebesitzer auf seinen Hund aufzupassen, damit ich landen kann. Wir quatschen ein bisschen. Das Klavier spielt bei Sonnenschein auch schöner. Und weniger falsche Töne. Das ist der Beweis, dass Klaviere wetterfühlig sind. Und es ist erwiesen! Ich taue die Tiefkühltruhe ab und sortiere ein paar Sachen aus. Das ist dann auch eine Stunde Arbeit. Jetzt ist wieder etwas mehr Ordnung und Übersicht. In nächster Zeit soll es wieder mehr Sachen aus der Tiefkühltruhe geben – für noch mehr Übersicht. Ich rechne das Panorama zusammen. Naja … es könnte besser sein. Es ist wieder ein Souvenir. Und ich lerne für die HPP Ausbildung. Ich mache F0 Wiederholung. F0 ist etwas langweilig. Aber ich werde besser. Nur noch drei Fehler.
Achso genau – dann brauchen wir noch was zu Essen :-). Am Donnerstag habe ich Bolo vorbereitet. Da will ich noch Linsen dazu machen. Ich hatte Lauch eingefroren. Als ganze Stangen. Hausmannstipp: macht das nicht! Es ist erstaunlich. Auf dem Feld hält Lauch wirklich tiefe Temperaturen aus. In der Tiefkühltruhe wird er leider pampig. Aber egal. Es kommt ein halber Sellerie rein. Und Möhren. Und der Lauch. Und eine Zwiebel. Uppps. Der Topf ist fast voll. Dann kommt noch eine Dose Tomaten rein. Und die vorbereitete Bolo. Hm. Und wo bitteschön sollen jetzt die Linsen hin? Also – es gibt feine Bolo ohne Linsen. Dafür kommt der Rest der Blumenkohl-Currysauce vom Vortag rein. Und Fundstücke aus der Tiefkühltruhe. Es schmeckt uns allen. Aber auch die Matrosen sagen: hast du für die ganze Woche gekocht? ok – damit wir nicht eine Woche Bolo essen müssen, wird wohl doch wieder etwas eingefroren. Platz ist ja wieder in unserer Tiefkühltruhe 😉.