Willkommen im Tressowblog

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Hier wollen wir ein wenig über unser Leben berichten. Darüber, was wir so er-leben und wie wir es er-leben. Sozusagen ein öffentliches Tagebuch – gerne auch mit dem einen oder anderen Bild. Es gelten die gleichen Regeln wie immer: Bilder bitte nicht herausreißen, keine Fingertappsen drauf machen und wer einen Fehler findet darf ihn behalten. Neu ist hier – hoffe ich kann das durchziehen, dass auch Kommentare erlaubt sind.

Momentan geht es hier etwas schlicht zu. Ich habe lange nach einer Alternative zu WordPress gesucht, aber nichts für mich geeignetes gefunden. Denn es soll natürlich auch ganz einfach zu installieren und zu bedienen sein und ganz viele Möglichkeiten haben. Also bin ich doch wieder bei WordPress gelandet. Und weil ich mich derzeit nicht lang mit irgendwelchen Recherchen nach Themes (das ist, wie das ganze Ding aussieht) rumplagen will, habe ich kurzerhand mal was schlichtes genommen. Mal sehen, möglicherweise gibt es ja irgendwann mal einen neuen Lack drauf.

Heute war ich beim Altmetallverwerter und habe – auch etwas schweren Herzens – unsere alten Schneefanggitter aus Kupfer hingebracht. 55 Kilo kamen da auf die Waage. Naja, ich hätte es lieber jemandem gegeben, der noch was damit anfangen kann. Die Taler, die ich für das Metall bekommen habe, können wir gut für die Umzugskasse brauchen.

Aktuell gibt es noch ein Kinderbett zu verkaufen und viel viel ganz gute Sachen – fast geschenkt oder geschenkt.

Beim Zahnarzt war ich heute. Bei meinem Lieblingszahnarzt. Gibt es sowas überhaupt? Ja, ich gehe seit etwa 20 Jahren in seine Praxis. Das ist echt Wehmut so ein Abschied.

Weiterhin liegt mir meine Steuererklärung im Magen – besser gesagt liegt die Arbeit auf dem Schreibtisch. Steuererklärung, das muss ich vielleicht erklären, ist überhaupt so gar nicht mein Ding. Es ist sowas von unproduktiv dieser ganze Bürokratie- und Papierkram. Und noch viel ärgerlicher ist, dass es Menschen gibt, die das viel besser und viel schneller können und ich aber noch niemanden gefunden habe, dem ich diese Arbeit übertragen könnte. So sitze ich da mit meinen vielen Zetteln und versuche diese so zu sortieren und die Zahlen so zusammenzustellen, wie es die lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des örtlichen Finanzamtes gerne hätten. Grrrrrrrrrrrh.

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